Drei dieser possierlichen Nager – ich gehe davon aus, dass es sich um Feldmäuse handelt – machten heute mit beim Herbstputz im Garten. Sie kümmerten sich hingebungsvoll um den Borretsch und ließen sich in keiner Weise stören.
Manche Klettereinlagen in schwindelnder Höhe verlangten den putzigen Gesellen alles ab und es war sehr lustig, ihnen zuzuschauen, wie sie akrobatisch an den Stängeln herum kletterten.
Ich weiß, dass sie nicht wirklich das Herz eines Gärtners erfreuen, aber ich finde sie schon sehr niedlich. Sie dürfen bleiben. Vorerst.
jetzt werden auch noch meine Kommentare bei Dir verschluckt *grummel*, also auf ein Neues:
Richtig schöne Fotos dieser putzigen Nager sind Dir da gelungen – doch in unserem Garten hätten sie auch wenig Chancen, da würde sich mein zweibeiniger Kater zur Verteidung seines geliebten Borretsch aufschwingen 😉
Dass die so lieb sitzen geblieben sind… nur damit wir die Fotos sehen können. Finde ich nett. Ich bin zu langsam, um so was zu fotografieren.
Wir haben kürzlich im Garten einen Stapel Ziegel umgesetzt, da bewegte sich was und husch, lief ein Mäusebaby weg. Die Mutter kam später, lief in die andere Richtung. Hm… Ich hatte schon Angst um das Kleine (bei dem Nachtfrost jetzt), aber sie haben sich wohl wieder gefunden.
Unsere Katze hatte kein Interesse an dem Mäusebaby. War wohl nicht genug dran. 😉
Nacktschnecken sind viel schlimmer, allerdings überleben Mäuse bei mir auch nicht lang, ich fische sie meist nur noch tot aus dem Garten
Wir hatten auch schon eine Maus auf der Terrasse liegen. Katzen würden Whiskas kaufen, aber wenn nicht, dann ernähren sie sich regional und biologisch – wenn sie denn ausschließlich die Mäuse aus unserem Garten futtern 😉
Eine hatte Norbert in einem Eimer gefangen, um sie mir zu zeigen. Die beiden anderen haben wir später entdeckt. Auch als Norbert sie aus dem Eimer entließ, lief sie nicht weg, sondern eroberte gleich wieder den Borretsch. Du siehst, auch unsere sind frech.
Das mit der Lebendfalle merke ich mir, wenn es noch mehr werden sollten, dann wildern wir sie auch aus. Aber töten könnte ich sie nicht, dafür sind sie zu niedlich.
Die Fotos mache ich mit der neuen kleinen TZ-41 – im Nahbereich ist das Ding wirklich nicht schlecht.
Auch dich grüße ich lieb
Jutta
So unverfroren, wie sie sich benahmen, konnten sie nicht Herr ihrer Sinne sein.
Und wir fühlen uns bei uns auch wohl, vor allem, wenn wir so köstliche Brötchen essen dürfen, wie die hellen Quarkbrötchen, die ich heute gebacken habe. Ein wunderbares Rezept!
In unserem Garten tummeln sich die Katzen der Nachbarschaft und schauen uns böse an, wenn wir uns erdreisten, ihr Revier zu betreten. Gerade gestern schaute eine schöne Rote neugierig durch das Glas der Küchentür, die zum Garten führt. Na, jetzt weiß ich, was sie zu uns zieht.
… und high… 🙂
Süß….bei uns hätten die Tierchen allerdings schlechte Überlebenschancen….vermutlich würde ich sie als Katerchens Liebesgabe auf der Terrasse, oder noch besser ;-( im Wohnzimmer finden…
Tolle Photos!
Wir hatten im Frühjahr eine kleine Hausmäuse-Invasion im Garten (zuerst eine – wie niedlich… eine zweite – och, wie süß… eine dritte – hmm, jetzt wird’s bedenklich..)
Wir haben uns dann eine geniale Lebendfalle zugelegt (würde ich jederzeit wieder kaufen!) und haben im Laufe einer Woche 11 (!!) Mäuse gefangen und im Wald ausgesetzt. Danach war Ruhe.
Obwohl die Mäuse extrem frech waren, sind mir leider nicht so schöne Photos gelungen.
Liebe Grüße, Sus
wenn man von Borretschblüten blau wird, warum nicht ?
Tolle Fotos! – Bei euch fühlt man sich eben wohl! 🙂
Sie schauen schon wirklich putzig aus! Soweit würde es bei uns nicht kommen, auch wenn der Kater altersbedingt etwas nachlässt 😉